Ehrenmitglieder
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Klumpp(1947 — ) Dieter
Klumpp Dieter - Dieter Klumpp
Studium der Elektrotechnik an der Universität Karlsruhe; 1978 Promotion zum Dr.-Ing.; seit 1978 in unterschiedlichen Positionen in der Schienenfahrzeugindustrie tätig; seit 1998 Geschäftsführer der ALSTOM LHB GmbH sowie seit Januar 2002 zuständig für Business Development und Sales & Marketing; Deutsche Maschinentechnische Gesellschaft: Mitglied des Vorstands, von 1999 bis 2009 Erster Vorsitzender; Verband der Bahnindustrie in […]
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Bognar(1929 — 2011) Alfred
Bognar Alfred - Alfred Bognar
Alfred Bognar wurde 1929 in Kaiserslautern geboren und wuchs später in Magdeburg auf. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs machte er dort eine Ausbildung zum diplomierten Wirtschaftsprüfer. Ende des Jahres 1949 kam er mit seinen Eltern nach Erlangen und trat dort in die Buchhaltung der Siemens AG ein. In seiner Freizeit bildete er sich von 1951 bis […]
2010 -
Görlitz(1937 — 2010) Werner
Görlitz Werner - Werner Görlitz
Der gebürtige Heidelberger Görlitz legte 1956 am humanistischen Kurfürst-Friedrich-Gymnasium Heidelberg die Abiturprüfung ab und studierte anschließend Maschinenbau an der Technischen Hochschule Karlsruhe. Seine Diplomarbeit bei der Bundesbahndirektion Karlsruhe befasste sich mit dem „Entwurf einer Nebenbahn-Diesellokomotive für 1.000 mm Spurweite”. Seine erfolgreiche berufliche Laufbahn begann Görlitz 1962 bei den Fried. Krupp Maschinenfabriken, Essen, wo er zunächst mit der […]
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Bockhorni(1923 — ) Rudolf Josef
Bockhorni Rudolf Josef - Rudolf Josef Bockhorni
Der gebürtige Münchener absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann und trat nach Wehrmachtseinsatz, Gefangenschaft und Internierung im Jahr 1947 in die Allgemeine Electricitäts-Gesellschaft (AEG) in München ein. Dort übernahm er verschiedene vertriebskaufmännische und technisch-kaufmännische Aufgaben, u. a. in Portugal im Rahmen der 50-Hz-Arbeitsgemeinschaft. 1957 wurde er kaufmännischer Leiter der Fahrleitungsabteilung in Frankfurt am Main. 1969 wurde er […]
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Houzer(1916 — 2003) Erich
Houzer Erich - Erich Houzer
Geboren in Grünwald bei München, legte Houzer 1936 sein Abitur am Humanistischen Gymnasium in München ab. Nach Arbeits- und Wehrdienst nahm er 1939 sein Studium an der Technischen Hochschule München auf, welches er – unterbrochen durch Kriegsdienst – 1948 als Dipl.-Ing. abschloss. 1948 bis 1950 war er für den Bereich Bayern im Vertrieb der Vereinigten […]
1990 -
Harprecht(1931 — ) Wolfgang
Harprecht Wolfgang - Wolfgang Harprecht
Der gebürtige Essener studierte nach dem in Goslar abgelegten Abitur von 1950 bis 1955 an der Technischen Hochschule Braunschweig und der TU Berlin Elektrotechnik. Nach der Diplomprüfung war er zunächst im Dynamowerk von Siemens, Berlin, tätig und trat 1956 in den Dienst der Deutschen Bundesbahn. 1958 legte er die Zweite Staatsprüfung für den höheren technischen […]
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Krienitz(1907 — 1996) Gerhard
Krienitz Gerhard - Gerhard Krienitz
Gerhard Krienitz wurde 1907 in München als Sohn eines Musikwissenschaftlers geboren. Er studierte an der dortigen Technischen Hochschule Elektrotechnik und wurde anschließend nach dreijähriger Referendarausbildung bei der Deutschen Reichsbahn 1935 Regierungsbaumeister. Nach Tätigkeiten im Reichsbahn-Zentralamt München und im Reichsverkehrsministerium in Berlin wurde er Anfang 1944 Reichsbahnoberrat und Leiter der Stromversorgung und des Betriebs der Berliner […]
1980 -
Kaißling(1900 — 1992) Karl Walter
Kaißling Karl Walter - Karl Walter Kaißling
Der 1900 in Düsseldorf Geborene nahm als Abiturient noch kurze Zeit am Ersten Weltkrieg teil. Dem Maschinenstudium an der Technischen Hochschule Karlsruhe folgten die Ausbildung bei der Deutschen Reichsbahn und die Große Staatsprüfung im Mai 1925, nachdem er im Jahr zuvor die Beuth-Medaille errungen hatte. Zwanzigjährige Reichsbahntätigkeit führte ihn in verschiedene Ausbesserungswerke, darunter als Werkdirektor […]
1970 -
Fischer(1877 — 1958) Karl
Fischer Karl - Karl Fischer
In Russisch-Polen geboren, studierte Fischer nach absolviertem Gymnasium in Beuthen Berg- und Hüttenkunde in Leoben und Berlin. Nach seiner Tätigkeit bei Hüttenwerken Oberschlesiens und Westdeutschlands machte er den Ersten Weltkrieg als Offizier an allen Fronten mit. Von 1918 bis 1921 war er Abteilungsleiter im Reichsschatzministerium, danach vertrat er die Siegener Eisenindustrie im Konzern der Vereinigten […]
1950 -
Schmelzer(1874 — 1957) Karl
Schmelzer Karl - Karl Schmelzer
Als Sohn des Kesselrevisors Schmelzer in Saarbrücken geboren, absolvierte er dort das Gymnasium und in der Eisenbahn-Hauptwerkstätte seine praktische Tätigkeit. Nach dem Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Aachen begann er bei der Eisenbahn-Direktion Saarbrücken die Ausbildung als Regierungsbauführer, die ihn nach der 2. Staatsprüfung als Regierungsbaumeister einberief. Seit 1905 war Schmelzer bei der Eisenbahn-Direktion Berlin unter […]
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Metzeltin(1871 — 1948) Erich
Metzeltin Erich - Erich Metzeltin
Das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium, das Studium des Maschinenbaus an der Technischen Hochschule Charlottenburg und die Ausbildung als Regierungsbauführer – alles absolvierte Metzeltin in seiner Heimatstadt Berlin. Als Regierungsbaumeister war er in den Bezirken Essen und Saarbrücken tätig, als ihn sein Schicksalsjahr 1900 nach Hannover führte, wo er als Abnahmebeamter mit der Hanomag zu tun hatte. Bei ihr […]
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Brückmann(1862 — 1943) Eugen
Brückmann Eugen - Eugen Brückmann
Der aus Riga stammende Brückmann ging nach beendetem Maschinenbaustudium zu Richard Hartmann, Chemnitz, wo er sich als Konstrukteur zum Direktor emporarbeitete. 1905 ging er in gleicher Stellung zu Schwartzkopff und übernahm bald den Vorsitz im Vorstand. Der Ausbau der neuen Werkanlagen in Wildau fällt in diese Zeit. Sein besonderes Interesse galt der Entwicklung der Heißdampflokomotive, […]
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Brandes(1873 — 1942) Otto
Brandes Otto - Otto Brandes
Geboren in Essen, absolvierte der Kaufmannssohn das Realgymnasium seiner Vaterstadt. Auf die einjährige Praktikantenzeit in der Hauptwerkstätte Speldorf folgte das Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Hannover. Als 1901 ernannter Regierungsbaumeister war er als Abnahmebeamter im Direktionsbezirk Essen tätig, danach als Hilfsarbeiter bei der Königlichen Eisenbahndirektion Kassel. Bis Oktober 1914 war er Vorstand des Werkstättenamts Darmstadt […]
1940 -
Theobald(1869 — 1942) Wilhelm
Theobald Wilhelm - Wilhelm Theobald
Der Sohn eines Amtsgerichtsrats in Homberg (Bezirk Kassel) ging nach dem Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Hannover und nach der 1896 mit Auszeichnung bestandenen Großen Staatsprüfung zur Kaiserlichen Werft Wilhelmshaven. Nach wechselnden Industrietätigkeiten ging Theobald 1903 zum Kaiserlichen Patentamt nach Berlin, wo er in verschiedenen Abteilungen zum Regierungsrat und 1921 zum Oberregierungsrat aufstieg. Eine für […]
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Hentschel(1871 — 1937) Friedrich
Hentschel Friedrich - Friedrich Hentschel
Der aus Neurode (Schlesien) stammende Hentschel studierte nach Ablegung des Abiturs an der Technischen Hochschule Berlin Maschinenbau. Nach der 1900 bestandenen Staatsprüfung zum Regierungsbaumeister war er in der Konstruktionsabteilung des Reichs-Marineamtes und anschließend bei der Königlichen Eisenbahn-Direktion Berlin tätig. Sein weiterer Berufsweg führte ihn zum Kaiserlichen Patentamt. Im September 1905 trat Hentschel dem Verein bei […]
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Nicolaus(1871 — 1936) Georg
Nicolaus Georg - Georg Nicolaus
Der in Dobergast, Kreis Strehlen (Schlesien) als Sohn eines Lehrers geborene Nicolaus legte am Gymnasium Strehlen 1892 sein Abitur ab und absolvierte ein halbjähriges Praktikum in Breslau. Sein achtsemestriges Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Berlin schloss er „mit Auszeichnung” ab, wofür er einen Staatspreis erhielt. Seiner militärischen Dienstpflicht genügte er 1896/97 beim Eisenbahn-Regiment Nr. 2, dem […]
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Grahl(1865 — 1945) Gustav de
Grahl Gustav de - Gustav de Grahl
De Grahl war Baurat und Mitglied der Akademie des Bauwesens. Seine Ingenieurtätigkeit wurde durch Verleihung des Dr.-Ing. E. h. gewürdigt. De Grahl ist Erfinder des Pilgerschritt-Kalibers, mit dem es erst möglich wurde, dünnwandige nahtlose Rohre zu walzen (1891). Er war auch der erste, der die Schmidt’schen Heißdampf-Motoren in Aschersleben auf ihre Wirtschaftlichkeit untersuchte. Als Ingenieur des Dampfkessel-Überwachungs-Vereins hat […]
1930 -
Strasser(1853 — 1945) Oswald
Strasser Oswald - Oswald Strasser
Strasser war Geheimer Regierungsrat und langjähriges Mitglied des Patentamtes. Er schlug die Laufbahn für den höheren Eisenbahndienst ein, in dem er 1878 als Bauführer bei der Eisenbahn-Direktion Berlin zu Abnahmen der ersten Stadtbahnlokomotiven bei den Firmen Hohenzollern und Schichau herangezogen wurde. 1883 bis 1888 war er, teilweise als Regierungs-Baumeister, beim Eisenbahn-Betriebsamt Schneidemühl und in den […]
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Denninghoff(1863 — 1938) Paul
Denninghoff Paul - Paul Denninghoff
Denninghoff war Geheimer und Ober-Regierungsrat und langjähriges Mitglied des Patentamtes. Seine Verdienste liegen auf den Fachgebieten Schnellbahn und Luftfahrt. Nach Gründung der Studiengesellschaft für elektrische Schnellbahnen GmbH leitete Denninghoff in Gemeinschaft mit dem Geheimen Baurat Lochner die von 1901 bis 1903 unternommenen Versuchsfahrten, die anfänglich wegen verschiedener Störungen unterbrochen wurden. Bei späteren Versuchsfahrten zwischen Marienfelde – […]
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Schrey(1853 — 1932) Carl Otto
Schrey Carl Otto - Carl Otto Schrey
Aus rheinischem Bauerngeschlecht stammend, verließ Schrey die Berliner Gewerbeakademie mit ausgezeichnetem Abschlussexamen. Das gleiche Prädikat erzielte er bei seiner Baumeisterprüfung. Bei der Königlichen Eisenbahn-Direktion Berlin wurde er Vorstand des maschinentechnischen Büros. Nach kurzer Tätigkeit im Ministerium der öffentlichen Arbeiten und im Kaiserlichen Patentamt wurde er mit dem Bau und der Einrichtung der Waggonfabrik Danzig beauftragt, […]
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Müller(1847 — 1929) Carl
Müller Carl - Carl Müller
Aus Saalfeld stammend, kam Müller zur Königlichen Ostbahn und wurde 1877 Maschinenmeister. Nach kurzer Beurlaubung zu den Rumänischen Staatsbahnen (CFR) leitete er die Werkstätten in Berlin Revaler Straße und in Wittenberge. Nach fünfjähriger Tätigkeit im Lokomotivbeschaffungsdezernat der Königlichen Eisenbahn-Direktion Berlin war er dann im Ministerium für das Maschinenwesen zuständig. Durch Unterstützung von Robert Hermann Garbe […]
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Geitel(1853 — 1926) Max
Geitel Max - Max Geitel
Geitel war Geheimer Regierungsrat und Oberregierungsrat a. D., langjähriges Mitglied des Patentamtes, wo er sich speziell auf dem Gebiet der Beleuchtung und Heizung, des Maschinenbaues und Eisenbahnwesens betätigte. Er war Verfasser und Herausgeber einer Anzahl von technischen und schöngeistigen Werken. 1885 und 1887 holte er sich durch Teilnahme an Preisausschreiben für preisgekrönte Arbeiten jeweils den Geldpreis […]
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Garbe(1847 — 1932) Robert Hermann
Garbe Robert Hermann - Robert Hermann Garbe
In Oppeln als ältester Sohn eines Schlossermeisters geboren, besuchte Garbe einige Jahre die Lateinschule in Proskau (Oberschlesien), bis ihn wirtschaftliche Schwierigkeiten der Familie zwangen, den Schulbesuch zu unterbrechen und das Schlosser- und Maschinenbauerhandwerk zu erlernen. Nach Beendigung der Lehrzeit besuchte er die Breslauer Bauschule, und anschließend arbeitete er in der Hauptwerkstatt Breslau der Oberschlesischen Eisenbahn. […]
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Schlesinger(1842 — 1920) Viktor
Schlesinger Viktor - Viktor Schlesinger
Schlesinger war Geheimer Baurat und langjähriger Chef der Hauptwerkstätte Tempelhof der Deutschen Reichsbahn (DR). Kurze Zeit nach Gründung des Vereins wurde er dessen Mitglied und 1899 Mitglied des Vorstandes, dem er bis zu seinem Tode angehört hat. Von 1911 bis 1920 hat er das Amt des stellvertretenden Schriftführers und Säckelmeisters bekleidet. Durch seinen liebenswürdigen, aufrichtigen […]
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Rustemeyer(1845 — 1929) August
Rustemeyer August - August Rustemeyer
Rustemeyer war Geheimer Baurat und Mitglied der Eisenbahn-Direktion Berlin. Die Deutsche Reichsbahn (DR) schätzte ihn wegen seiner mustergültigen Pflichttreue im Dienst und seines umfassenden Wissens. Der Verein bzw. die Gesellschaft verehrte ihr an Jahren ältestes Mitglied nicht nur wegen seiner rührenden Bescheidenheit, sondern auch wegen seines menschenfreundlichen Wesens und seiner Hilfsbereitschaft. Rustemeyer war Gründungsmitglied, Vorstandsmitglied […]
1920 -
Wichert(1843 — 1921) Carl
Wichert Carl - Carl Wichert
Der gebürtige Königsberger trat 1872 als Maschinenmeister in den preußischen Staatsdienst. Bei der Königlichen Eisenbahn-Direktion (KED) Bromberg leitete er das maschinentechnische Büro. Bereits 1875 wurde er in das Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten als Hilfsarbeiter berufen. Beim Betriebsamt der Berliner Stadt- und Ringbahn war er an ihrer Inbetriebnahme beteiligt, ehe er 1883 Mitglied […]
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Pintsch(1840 — 1919) Richard
Pintsch Richard - Richard Pintsch
Pintsch war Fabrikbesitzer, Mitglied der Akademie des Bauwesens, Ehrenmitglied der Polytechnischen Gesellschaft und Dr.-Ing. E. h. In erster Linie Gasfachmann, hat er dazu beigetragen, den Einfluss Englands in der deutschen Gastechnik zu brechen. In Gemeinschaft mit seinem Vater schuf er Gasmesser und Gaserzeugungsapparate, die auch im Ausland geschätzt wurden. So stammte z. B. die Beleuchtung des Suezkanals von […]
1910 -
Glaser(1843 — 1910) Friedrich Carl
Glaser Friedrich Carl - Friedrich Carl Glaser
Aus Neuenkirchen a. Blies stammend, besuchte Glaser die Kreisgewerbeschule in Kaiserslautern und studierte das Berg- und Hüttenfach in Leoben. Er war von 1861 bis 1869 im Abnahmedienst bei „Chemin de Fer du Nord” in Paris tätig und zeichnete sich 1870/71 im Feldeisenbahndienst durch erfolgreiche Pionierarbeit aus. Der Königliche Commissionsrat und Patentanwalt gründete am 1. Januar 1877 die […]
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Callam(1835 — 1909) Emil
Callam Emil - Emil Callam
Eisenbahndirektor, 1858 bis 1872 im preußischen Staatseisenbahndienst. Er machte sich nicht nur als Vorstandsmitglied, sondern auch als Vorsitzender des Geselligkeitsausschusses um den Verein hochverdient. Ihm gebührt die Anerkennung, für den Zusammenhalt der Mitglieder und ihrer Angehörigen gewirkt und sie gewissermaßen zu einer großen Familie verschmolzen zu haben. Er war Gründungsmitglied, von 1889 bis 1898 Mitglied […]
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Budde(1851 — 1906) Hermann von
Budde Hermann von - Hermann von Budde
Geboren in Bensberg bei Köln, trat von Budde in das Kadettenhaus in Bensberg ein, 1869 zur Armee über. 1895 wurde er Chef der Eisenbahnabteilung im Großen Generalstab. Von 1900 bis 1902 war er Direktor der Gewehr- und Munitionsfabriken in Spandau, danach kam er als Staatsminister in das Preußische Ministerium der öffentlichen Arbeiten. Hier richtete von […]
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Stambke(1830 — 1903) Moritz
Stambke Moritz - Moritz Stambke
Der in Klein Lübers (Bezirk Magdeburg) Geborene wurde 1853 Maschinenmeister bei der Bergisch-Märkischen Eisenbahn (BME) und leitete von 1863 bis 1873 die Werkstätte Witten als Obermaschinenmeister. 1874 wurde Stambke als Direktionsmitglied der BME in Elberfeld zum Eisenbahndirektor ernannt. Unter den Maschineningenieuren war er der Erste, der 1881 in das Königlich Preußische Ministerium der öffentlichen Arbeiten […]
1900 -
Veitmeyer(1820 — 1899) Ludwig Alexander
Veitmeyer Ludwig Alexander - Ludwig Alexander Veitmeyer
Veitmeyer war langjähriges Mitglied des Patentamtes und später als Zivilingenieur auf dem Gebiet der Wasserversorgung und Entwässerung von Städten und des Leuchtfeuerwesens hervorragend tätig. Anlässlich seines 75. Geburtstages am 5. November 1895 wurde er in Anerkennung seiner großen Verdienste um die Ausgestaltung des Leuchtfeuerwesens und um die Förderung der gesamten Maschinentechnik durch Verleihung des Charakters […]
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Hoppe(1812 — 1898) Carl
Hoppe Carl - Carl Hoppe
Hoppe wurde in Freyburg an der Unstrut geboren. Nach dem Besuch des Berliner Gewerbeinstituts trat er 1834 bei der Lokomotivfabrik F. A. Egells ein. 1844 gründete er die Firma Lindner & Hoppe, die in einer Werkstatt mit zwei Drehbänken und zwölf Mann die Arbeit aufnahm. Später wurde die Maschinenfabrik, seit 1846 unter dem Namen C. […]
1890