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Bockhorni Rudolf Josef - Rudolf Josef Bockhorni

Bockhorni_2

Der gebürtige Münchener absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann und trat nach Wehrmachtseinsatz, Gefangenschaft und Internierung im Jahr 1947 in die Allgemeine Electricitäts-Gesellschaft (AEG) in München ein. Dort übernahm er verschiedene vertriebskaufmännische und technisch-kaufmännische Aufgaben, u. a. in Portugal im Rahmen der 50-Hz-Arbeitsgemeinschaft. 1957 wurde er kaufmännischer Leiter der Fahrleitungsabteilung in Frankfurt am Main. 1969 wurde er zum Prokuristen ernannt. 1976 übernahm er die Leitung des Bereichs Bahnleitungen und die kaufmännische Leitung des Fachbereichs Stationäre Anlagen, 1981 erfolgte die Ernennung zum Direktor.

Seine umfangreiche Berufserfahrung stellte Bockhorni auch überbetrieblich zur Verfügung. So gehörte er verschiedenen Montagetarifausschüssen an und war stellvertretender Vorsitzender des Fachverbandes Fahr- und Freileitungen im Zentralverband der Elektrotechnischen Industrie (ZVEI). Der Deutschen Maschinentechnischen Gesellschaft trat er 1973 bei, von 1979 bis 1995 war er als Schatzmeister Mitglied des Vorstandes. 1999 ernannte ihn die DMG zum Ehrenmitglied.