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Brückmann Eugen - Eugen Brückmann

Der aus Riga stammende Brückmann ging nach beendetem Maschinenbaustudium zu Richard Hartmann, Chemnitz, wo er sich als Konstrukteur zum Direktor emporarbeitete. 1905 ging er in gleicher Stellung zu Schwartzkopff und übernahm bald den Vorsitz im Vorstand. Der Ausbau der neuen Werkanlagen in Wildau fällt in diese Zeit. Sein besonderes Interesse galt der Entwicklung der Heißdampflokomotive, wie seine zahlreichen in deutschen und ausländischen Zeitschriften veröffentlichten Aufsätze zeigen, besonders das 1920 erschienene Werk „Heißdampflokomotiven mit einfacher Dehnung des Dampfes”. Nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand beschäftigte er sich als Aufsichtsratsmitglied nach 1930 weiterhin in seinem Fachgebiet.

Brückmann trat 1906 dem Verein bei und ist Ehrenmitglied seit 1941.